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Kolomyja ist eine wunderschöne Stadt mit einem sehr expressiven Charakter der österreichisch-ungarischen Gebäude, mit einer Bevölkerung von 70 Tausend Einwohnern, die am Fluss Prut liegt. Dies ist ein funkelnder Ort der Prekarpaten, die Perle der Seele der huzulischen Region. Es wird angenommen, dass die Stadt im IV. Jahrhundert gegründet wurde. In alten Zeiten war die Stadt als Handels- und Militärzentrum berühmt.
Die Innenstadt lockt Touristen mit schönen, geordneten Straßen, zahlreichen Gebäuden am Rande des XIX. Und XX. Jahrhunderts, mit aufwendiger Sezession oder vielseitiger Dekoration. Über Jahrhunderte hinweg war das Rathaus, das 1877 anstelle eines hölzernen Gebäudes errichtet wurde, ein Symbol von Kolomyja.
Das Museum der Ostereier (Pysanka) befindet sich im originellsten architektonischen Gebäude der Stadt, das zu einer Visitenkarte von Kolomyja geworden ist und Besucher aus allen Ländern anzieht. Das Museum ist eiförmig. Im Inneren ist die Ausstellung von 1500 Exponaten. Eine komplette Sammlung des Museums umfasst über 12 Tausend Eier.
Das Museum der Huzulschtschyna befindet sich in einem prächtigen dreistöckigen Gebäude, das 1902 nach dem Entwurf der Architekten L. Becker und N. Krvchovskyi gebaut wurde. Die Sammlungen der Institution fasst über 30.000 Artikel um - seltene und wertvolle Werke der Volkskunst der Huzulen und Pokuttja Regionen der Westukraine. Vor allem unterscheiden sich diese in Bezug auf Zusammensetzung, Verzierung, Farbkomplexität von Herren- und Frauenkleidung aus verschiedenen Dörfern in Huzulschtschyna und Pokuttja, Kleidungsstücke.
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